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Mit dem Reformationstag am 31. Oktober 2016 gedenken evangelische Christen dem Thesenanschlag Martin Luthers im Jahr 1517.

Der Tag ist ein gesetzlicher und damit arbeitsfreier Feiertag in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.
 
Es handelt sich um einen sogenannten stillen Feiertag, der den Feiertagsgesetzen der Bundesländer unterliegt, die unter anderem öffentliche Unterhaltungsveranstaltungen, musikalische Veranstaltungen oder den Schankbetrieb verbieten können. In Baden-Württemberg ist der Reformationstag schulfrei und in Niedersachsen können evangelische Schüler für den Gottesdienst vom Unterricht freigestellt werden.

Im Jahr 2017 jährt sich zum 500. Mal Martin Luthers Thesenanschlag an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg.

Aufgrund dieses Jubiläums sprach sich die Ministerpräsidentenkonferenz im Dezember 2012 dafür aus, den Reformationstag 2017 bundesweit als gesetzlichen Feiertag zu begehen.

Nach und nach stimmten die einzelnen Landtage über diesen Vorschlag ab.

Zur Freude der Arbeitnehmer willigten alle Länder ein, sodass im Kalender 2017 nun ein zusätzlicher, bundesweiter Feiertag verzeichnet ist.

Der Reformationstag fällt mit Halloween zusammen, zu dem er jedoch in keiner Beziehung steht.

Am Sonntag, den 30. Oktober 2016 endet die diesjährige Sommerzeit.
Das bedeutet, dass in dieser Nacht (offiziell um 03.00 Uhr MEZ) die Uhren um eine Stunde zurückzudrehen sind.

(= 1 Stunde längere Nacht !!)

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Sie verbreiten in erster Linie Schrecken, teilweise rennen sie ihren Opfern hinterher und es werden immer mehr.
Jetzt ist der erste sogenannte Horrorclown im Kreis Coesfeld aufgetaucht.

Am frühen Abend fuhr ein Lüdinghauser mit Freunden von der Selmer Straße in den Freigrafenweg. Zwischen den Häusern sahen die Freunde dann einen als Gruselclown verkleideten Menschen.

Der Clown habe wahrscheinlich auf Menschen gewartet, die er erschrecken kann, sagte der Zeuge. Der Kopf war gesenkt, eine Hand zur Faust geballt, den anderen Arm verdeckte der Clown mit seinem Körper. Ob er in der Hand einen Gegenstand hielt, ist noch nicht klar.
Die Polizei hat den Horrorclown erfolglos gesucht.

Er ist schlank und ca 1,70 m groß. Hinweise bitte an die Polzei: 02591-7930

 

Quelle: Radiokiepenkerl

Der Werbering hat in Absprache mit der Stadt Olfen am Freitag den für den 6. November geplanten verkaufsoffenen Sonntag abgesagt.

„Wir haben uns darüber verständigt, auf den vierten verkaufsoffenen Sonntag zu verzichten“, sagt Bürgermeister Wilhelm Sendermann auf Anfrage. „Wir wollen keinen Ärger.“ Damit meint der erste Bürger der Stadt Ärger, der noch größer ausfallen könnte als der mit Prott-Geschäftsführer Jürgen Gosmann.

Drei Tage zuvor hatte das Verwaltungsgericht die verkaufsoffenen Adventssonntage der Jahre 2016 bis 2019 in Münster gestoppt.

Ein Urteil, das in einer ganzen Serie von Entscheidungen steht, die Richter bundesweit getroffen haben, seitdem die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi im November vergangenen Jahres vor dem Bundesverwaltungsgericht im Streit um Sonntagsöffnungen erstmals gewonnen hatte.

Besucher müssen wegen Veranstaltung, nicht wegen Einkäufen kommen

Damals hatte das Gericht deutlich gemacht, dass nur verkaufsoffenen Sonntage Bestand haben können, die sich an eine Traditionsveranstaltung anschließen. Die Besucher müssten in erster Linie wegen einer Veranstaltung in die Stadt kommen, einem Fest oder einem Jahrmarkt, und nicht, weil die Geschäfte geöffnet haben.

Am 6. November sei das nicht so, sagt Sendermann. „Das muss man ja klar erkennen.“ Als der Rat Anfang des Jahres beschloss, diesen Tag zum vierten verkaufsoffenen Sonntag zu machen, habe man erst einen Anlass schaffen wollen, damit Besucher die Olfener Innenstadt aufsuchen. „Wir haben dabei gerade an alle Kunden gedacht, die Adventsdeko suchen“, bestätigt Barbara Schulte, die Vorsitzende des Werberings.

Der Poitou-Esel Benny musste am Dienstag eingeschläfert werden. „Benny war schon seit einigen Tagen krank.
Wir haben ihn von seinem Leiden erlöst“, sagt Norbert Niewind, der für die Tiere in der Steveraue zuständig ist.

Woran der fünfjährige Benny erkrankt war, steht nicht fest. Das Blutbild habe keine eindeutige Aussage zu einer Krankheit gegeben, so Niewind. Deshalb habe man Benny auf verschiedene Krankheiten behandelt.Sein Zustand habe sich trotzdem immer weiter verschlechtert, bis er schließlich eingeschläfert werden musste.

Der Wallach wurde im April 2011 in der Steveraue geboren. Seine Mutter ist Kaline.


Archivbild

 

 

In der Nacht zum 20.10.16 beschmierten unbekannte Täter mehrere Wände an der Kanalüberführung mit Lackfarbe.
Der angerichtete Sachschaden beläuft sich auf 1.500,- Euro.

Hinweise nimmt die Polizei in Lüdinghausen entgegen, Tel.: 02591/7930.

Quelle: Polizei Coesfeld Pressestelle