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Der 17 Jährige Justus Koll aus Olfen hat am Sonntag bei der Deutschen Meisterschaft der Street Dance Factory in Wesel den 2. Platz belegt.
Er tanzt seit Jahren bei der Tanzsportfreunde Dülmen e.V.
 
 
 
 

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Calisthenics - dieses schwierige Wort geht Olfenern bald vielleicht leichter über die Lippen.
Denn diese Trendsportart können sie in Olfen künftig einfacher betreiben.
Der Verein SuS OIfen weihte heute einen Parcours ein.
Calisthenics, das sind bekannte Übungen wie Liegestützen, Kniebeugen oder Klimmzüge.

Auf der Wiese zwischen Grundschule und Altersheim sind verschiedene Geräte entstanden. Unter anderem ein Barren, Reckstangen oder eine Strecke zum Entlanghangeln - daran kann ab sofort jeder trainieren.

Junge Sportler des Vereins waren auf die Stadt zugegangen - sie hatte den Platz für den Parcours bereitgestellt.

Von 13 bis 18 Uhr erlebten alle heute ein buntes Fest rund um die Geräte.
Dabei konnten Sie Calisthenics auch mal selbst ausprobieren.

Händler im Kreis Coesfeld stellen ihre verkaufsoffenen Sonntage zur Zeit auf den Prüfstand.

Das Oberverwaltungsgericht verlangt einen konkreten Anlass. Das heißt also zum Beispiel Frühlingsmärkte, Herbstfeste oder Weihnachtsmärkte locken und die offenen Ladentüren sind nur Beiwerk.    

Die allermeisten verkaufsoffenen Sonntage im Kreis Coesfeld erfüllen diese Voraussetzung.

In Ascheberg gab es dagegen für den verkaufsoffenen Sonntag im Dezember bislang kaum Rahmenprogramm. Die Händler sagten ihn deshalb ab.

In Olfen ist im November ein neues Fest mit offenen Läden geplant. In der Vorschrift der Stadt steht aber bislang, die Läden sollen für "Adventsartikel" öffnen.
Der Werbering sieht die Gefahr, hier angreifbar zu sein und will das geplante Fest in das Regelwerk hineinschreiben lassen.

In Dülmen will die Stadt den Dülmener Winter in ihrer Satzung ergänzen. Er ist der Rahmen für den verkaufsoffenen Sonntag am 2. Advent.

Eigentlich wollte Nottuln an einem Adventssonntag einfach so die Läden öffnen. Jetzt überlegen die Kaufleute, ob sie noch ein Rahmenprogramm drumherumstricken oder den Tag ganz streichen.

 

Quelle: Radio Kiepenkerl

Die große Baustelle am Kreisverkehr bei Olfen auf der B235 ist seit heute Nachmittag Geschichte.
Arbeiter haben die letzten Linien und Striche auf die Fahrbahn aufgetragen.

Autofahrer können seit heute Abend dann  wieder ohne Hindernisse über die Straße zwischen Lüdinghausen und Datteln fahren.
Gleichzeitig geben die Arbeiter den neuen Radweg neben der Bundesstraße frei. Ziemlich genau ein Jahr lang hat die Baustelle Nerven und 1,2 Millionen Euro gekostet.

 

Am 21. September 2016 wird der Internationale Tag des Friedens gefeiert. Die Jahresversammlungen der UN-Generalversammlung beginnen traditionell am dritten Dienstag im September. Am 21. September 1981, dem Tag der damaligen Vollversammlung, verkündete die Generalversammlung: Dieser Tag soll offiziell benannt und gefeiert werden als Weltfriedenstag (International Day of Peace) und soll genutzt werden, um die Idee des Friedens sowohl innerhalb der Länder und Völker als auch zwischen ihnen zu beobachten und zu stärken.

Am 30. November 1981 wurde dieser Tag in der UN-Resolution 36/67 zum "International Day of Peace" erklärt. Er soll ein Tag des Waffenstillstands und der Gewaltlosigkeit sein. Nach einer Kampagne von Jeremy Gilley und der "Peace One Day"-Organisation verabschiedete die UN-Generalversammlung am 7. September 2001 die Resolution 55/282. Nach dieser soll der Weltfriedenstag ab 2002 jedes Jahr am gleichen Tag, dem 21. September, gefeiert werden. Allerdings wird der Tag bis heute nur von wenigen beachtet.

Seit 2004 ruft der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) alle Kirchen dazu auf, jährlich den 21. September zu einem Internationalen Tag des Gebets für den Frieden zu machen, "als eine Möglichkeit, die Zeugniskraft der Kirchen und Glaubensgemeinschaften den vielen Kräften der weltweiten Bewegung für Frieden und Gerechtigkeit hinzu zu fügen". (Quelle: Wikipedia, Lizenz: GNU FDL)

Heute ist wieder viel los auf der Ortsdurchfahrt in Vinnum – sie ist ja eine wichtige Verbindungsstrecke nach Waltrop und Lünen. Für Vinnumer ist die Straße gefährlich – bei einem Treffen am Abend mit der Stadt Olfen haben sie nach Sicherheits-Lösungen gesucht. Ein zweiter Kreisverkehr würde schon helfen, Autofahrer auszubremsen. Helfen würde es auch, die Straße umzubauen – vielleicht Verkehrsinseln auf die Fahrbahn zu bringen. Das ist für Vinnumer wichtig, um ihr Dorf zukunftsfit zu machen. Künftig will die Dorfgemeinschaft auch enger zusammenrücken. Vinnumer sprechen schon seit einiger Zeit über einen neuen, großen Treffpunkt – jetzt will die Stadt Nägel mit Köpfen machen. Sie will mit Vinnumern die Standortfrage klären. Soll ein Treffpunkt im Pfarrheim der Kirche angesiedelt sein? Oder doch besser im Bereich der Sportanlage und des Feuerwehrhauses? Ein Fachbüro listet in den kommenden Wochen Wünsche der Vinnumer auf, die Stadt schmiedet ein Konzept daraus und reist dann wieder in den Ortsteil, um es den Menschen hier vorzustellen.

 

Quelle: Radio Kiepenkerl